Var­da par Agnès

6.2. | 18 Uhr + 6.2. – 12.2. | 20 Uhr | Erst­auf­füh­rung

Frank­reich 2018 | 115 Minu­ten | Film­essay | Französisch mit deut­schen Unter­ti­teln | R: Agnès Var­da | Co-R: Didier Rouget | K: François Décréau, Clai­re Duguet, Julia Fabry

Agnès Var­das letz­tes Werk: ein fil­mi­sches Selbst­por­trait und eine wei­se Lek­ti­on darüber, was im Leben und beim Fil­me­ma­chen wich­tig ist. Das Essay kreist um ihr Schaf­fen als Fil­me­ma­che­rin, Foto­gra­fin und Installationskünstlerin. Dabei wagt sie asso­zia­ti­ve Zeitsprünge und erzählt anek­do­ten­reich und klug, so dass der Film auch für Zuschau­er unter­halt­sam bleibt, die mit ihren Wer­ken nicht so ver­traut sind. Wie in ihrem vor­letz­ten Film „Augen­bli­cke: Gesich­ter einer Rei­se“ wird auch dies­mal in den zahl­rei­chen Begeg­nun­gen mit ande­ren Men­schen deut­lich, was Agnès Var­da war und ist: eine gro­ße Erzählerin des Lebens.

www.kino-zeit.de/sites/default/files/VardaParAgnes_TLR_F_FR-DE_51_2K_20200109_DCS_IOP_OV_1080p.mp4

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