Peti­te Maman

17.3., 18.3., 20.3. – 25.3. – 30.3. | 18 Uhr  | Pre­mie­re
Frank­reich 2021 | 72 Minu­ten | Spiel­film | Fran­zö­sisch mit deut­schen Unter­ti­teln | R: Céli­ne Sciam­ma | K: Clai­re Mathon | M: Jean-Baptiste de Lau­bier | mit José­phi­ne Sanz, Gabri­el­le Sanz, Nina Meu­ris­se, Sté­pha­ne Varu­pen­ne, Mar­got Abas­cal

Nel­ly hat gera­de ihre Groß­mutter ver­lo­ren und hilft den Eltern, das Haus der Oma auf­zu­räu­men, in dem ihre Mut­ter Mari­on ihre Kind­heit ver­brach­te. Nel­ly erkun­det dabei das Haus und die umlie­gen­den Wäl­der, in denen Mari­on gespielt und das Baum­haus gebaut hat­te, von dem sie Nel­ly so viel erzählt hat. Doch kaum sind sie ange­kom­men, reist die Mut­ter ohne Erklä­rung wie­der ab. Bald dar­auf trifft Nel­ly im Wald ein Mäd­chen in ihrem Alter, das ein Baum­haus baut. Sie heißt Mari­on. „Die Regis­seu­rin hat aus dem Plot eine Medi­ta­ti­on in Bil­dern gemacht, die immer ganz nah am Rea­len sind und zugleich tief im Phan­tas­ti­schen wur­zeln, ein Tref­fen zwi­schen den Gene­ra­tio­nen, wie es nur im Kino, die­ser Zau­ber­kis­te der Zeit­lo­sig­keit, visu­ell glaub­haft gemacht wer­den kann.“ (FAZ)
www.youtube.com/watch?v=gaC8enwnAac

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