

Mariupol – Kurzfilme über die ukrainische Stadt am Asowschen Meer
19.3. | 18 Uhr | #StandWithUkraine
In diesen Tagen ist die Zukunft von Mariupol bedroht, da die Stadt unter härtester russischer Belagerung steht. Die Kurzfilme sind traurig und lustig, fantastisch und realistisch. Sie zeigen die Menschen von Mariupol, ihren Alltag, die städtischen Räume, die Geschichte der Stadt und die Träume der jungen Generation.
Im Anschluss an die Filmvorführung werden wir mit der Regisseurin und Drehbuchautorin des Kurzfilms „Anya und Serjosha“ Ivette Löcker und Inga Pylypchuk darüber sprechen. Die gesammelten Gelder werden an die Ukraine gespendet.