Man­fred Uhlen­hut »Zeit­bli­cke« | Foto­gra­fien

9.11.19 – 19.1.20 | 12 Uhr – 20 Uhr (außer 24.12.19, am 31.12.19 geöff­net bis 23 Uhr)
Der in Mag­de­burg gebo­re­ne diplo­mier­te Foto­gra­fi­ker (1941 – 2018) ließ sich nach dem Stu­di­um an der Leip­zi­ger Hoch­schu­le für Gra­fik und Buch­kunst in Ber­lin nie­der. Hier arbei­te­te er als Foto­re­por­ter und Bild­re­dak­teur für ver­schie­de­ne Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten, wie dem Jugend­ma­ga­zin ‚Neu­es Leben‘, der ‚NBI‘ und der ‚Armee­rund­schau‘ sowie als frei­er Foto­graf. Dane­ben erar­bei­te er Film­se­quen­zen für die DEFA und das Fern­se­hen der DDR. Er war Mit­be­grün­der der Grup­pe „Jugend­fo­to Ber­lin“, die sich für einen künst­le­risch hoch­wer­ti­gen, leben­di­gen und ehr­li­chen Bild­jour­na­lis­mus ein­setz­te und damit mit der bis­he­ri­gen Pra­xis brach. Die Zeitblicke-Ausstellung zeigt bewe­gen­de Por­träts, Stadt­an­sich­ten sowie Sze­nen aus dem All­tag und der Arbeits­welt. Ab 1989 beglei­te­te er den Wan­del sei­ner Wahl­hei­mat inten­siv, dabei lag sein Schwer­punkt auf den Ver­än­de­run­gen um die Ber­li­ner Mau­er und aus­ge­wähl­ten Berei­chen der Innen­stadt. Man­fred Uhlen­hut ver­öf­fent­li­che sei­ne Arbei­ten in meh­re­ren Foto­bü­chern, sei­ne Foto­gra­fien wur­den in Ein­zel­aus­stel­lun­gen und Grup­pen­aus­stel­lun­gen gezeigt.
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