

Liebe, D-Mark und Tod (AŞK, MARK VE ÖLÜM)
13.7. – 19.7.23 | 19 Uhr
Deutschland 2022 | Dokumentarfilm | 96 Minuten | Deutsch, Türkisch und Englisch mit teilweise deutschen Untertiteln | R: Cem Kaya | K: Cem Kaya, Mahmoud Belakhel, Julius Dommer, Christian Kochmann | mit İsmet Topçu, Metin Türköz, Cavidan Ünal, Yuksel Özkasap, Cem Karaca, Derya Yildirim, Dede Deli u.a.
Anfang der 1960er-Jahre wurden die sogenannten Gastarbeiter:innen aus Anatolien und anderen Gegenden der Türkei von der Bundesrepublik Deutschland angeworben. Von Anfang an gab es etwas, dass sie immer begleitet hat und Bestandteil ihrer Kultur war: ihre Musik – ein Stück Heimat in der Fremde. Über die Jahre entwickelten sich in Deutschland eigenständige musikalische Richtungen, die es in dieser Form im Mutterland so nicht gab. Die beispiellose Geschichte einer selbständigen Musikkultur der Einwanderer aus der Türkei, ihrer Kinder und Enkelkinder erzählt dieser Film. Der Titel „Aşk, Mark ve Ölüm“ ist inspiriert vom gleichnamigen Gedicht des Autors Aras Ören, welches 1982 von der Band IDEAL vertont wurde.