ABGESAGT! Doch das Böse gibt es nicht (شیطان وجود ندارد / SHEYTAN VOJUD NADARAD / THERE IS NO EVIL)

12.11. – 25.11. | 20 Uhr

Iran / Deutsch­land / Tsche­chi­en 2020 | 150 Minu­ten | Far­si mit deut­schen Unter­ti­teln | R: Moham­mad Rasou­l­of | K: Ash­kan Ash­ka­ni | M: Amir Molook­pour | mit Ehsan Mir­hoss­ei­ni, Kaveh Ahan­gar, Moham­mad Valiz­ade­gan, Maht­ab Ser­va­ti, Baran Rasou­l­of

Hesh­mat ist ein vor­bild­li­cher Ehe­mann und Vater, jeden Mor­gen bricht er sehr früh zur Arbeit auf. Wohin fährt er? Pou­ya kann sich nicht vor­stel­len, einen ande­ren Men­schen zu töten, trotz­dem bekommt er den Befehl. Kann es einen Aus­weg für ihn geben? Javad besucht sei­ne Freun­din Nana um ihr einen Hei­rats­an­trag zu machen. Doch die­ser Tag hält für bei­de noch eine ande­re Über­ra­schung bereit. Bahr­am ist Arzt, darf aber nicht prak­ti­zie­ren. Als ihn sei­ne Nich­te Darya aus Deutsch­land besucht, beschließt er, ihr den Grund für sein Außen­sei­ter­da­sein zu offen­ba­ren. „Doch das Böse gibt es nicht“ erzählt vier Geschich­ten über Men­schen, deren Leben vor exis­ten­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen ste­hen. Sie wer­fen die Fra­gen auf, wie inte­ger ein Mensch in einem abso­lu­tis­ti­schen Regime blei­ben, wel­che mora­li­sche Schuld er ertra­gen kann, ohne zu zer­bre­chen, und zu wel­chem Preis es gelingt, die indi­vi­du­el­le Frei­heit zu bewah­ren. Der ira­ni­sche Regis­seur Moham­mad Rasou­l­of gewann für sein ein­drück­li­ches Dra­ma bei der dies­jäh­ri­gen Ber­li­na­le den Gol­de­nen Bären für den bes­ten Film.

www.youtube.com/watch?v=PRtmgy9ICfM

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