Cro­no­fo­bia

20.2. – 26.2. | 20 Uhr | Erst­auf­füh­rung

Schweiz 2019 | 93 Minu­ten | Ita­lie­nisch, Schwei­zer­deutsch, Französisch und Eng­lisch mit deut­schen Unter­ti­teln | R: Fran­ces­co Riz­zi | K: Simon Guy Fäss­ler | M: Zeno Gabaglio | mit Vini­cio Mar­chio­ni, Sabi­ne Timo­teo, Leo­nar­do Nigro, Ade­le Raes

„Ein mys­te­riö­ser, rast­lo­ser Mann, auf der Flucht vor sich selbst. Eine jun­ge, rebel­li­sche Wit­we, die sich ihrer Trau­er nicht stel­len will. Zwei Men­schen in selbst­auf­er­leg­ter Gefan­gen­schaft, die in einem psy­cho­lo­gi­schen Dra­ma über ver­lo­re­ne Iden­ti­tä­ten auf­ein­an­der tref­fen. Die poe­ti­sche Chro­nik einer unmög­li­chen Lie­be.“ (Swiss Films) „Cro­no­fo­bia“ stellt sich als for­mal wie erzäh­le­risch als ein unge­wöhn­li­cher Psy­cho­thril­ler her­aus. Mit­ten in der unter­kühl­ten Wohlstands-Schönheit des Schwei­zer Tes­sins umkrei­sen sich zwei ver­ein­sam­te Men­schen, unsi­cher, ob im jeweils Ande­ren ein Weg zurück ins Leben ange­legt sein könn­te. Trotz aller Distanz fin­det eine Annä­he­rung statt, setzt sich so etwas wie Hoff­nung frei. Der mehr­fach preis­ge­krön­te Debüt­film besticht nicht zuletzt durch sei­ne bei­den Haupt­dar­stel­ler, vor allem durch die sou­ve­rä­ne Sabi­ne Timo­teo.

www.youtube.com/watch?v=jvxCZWfV10g

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