

Studierende der weißensee kunsthochschule berlin zu Gast in der Brotfabrik
18., 19.7.20 | 11-17 Uhr | Film/Performance/Konzept/Installation/Digitales/Analoges des Fachgebietes Bühnen- und Kostümbild
live@Brotfabrik • Caligariplatz 1 • 13086 Berlin | Filme von 15-17 Uhr im dortigen Kino und live@weißensee tv
Arbeiten von:
Johanna Bajohr, Tilmann von Blomberg, Noëmie Cassagnau, Josefine Gindorf, Frida Grubba, Margarita Hoffmann, Margarete Holzapfel, Sascha Kircher, Maks Mac, Liuba Rühaak, Elena Scheicher, Philine Stich, Tamara Stotz, Aline Suter, Linda Tiebel, Clara Wanke, Sarah Wolters, Julia Zangger u. a.
hier ist noch unser Trailer:
https://tube.kh-berlin.de/videos/watch/148fc2d0-70ac-459a-a9ae-9386dc02d3e8
Es werden präsentiert die Kurse:
ANGST/FEAR
Ausgehend von dem Stück FEAR von Falk Richter und im Speziellen mit dessen Arbeitsweise, die auf Recherchen beruht und offene Prozesse möglich macht, haben wir uns in dem Corona-Semester in unserem Hauptkurs mit verschiedenen Formen und Ausformungen der Angst beschäftigt, aber auch damit, wie man soziale Verhandlungsorte im Zeitalter der Digitalisierung anders denken kann. Unter Einbeziehung des bewegten Bildes setzten wir uns mit diversen erzählerischen Möglichkeiten auseinander und entwickelten davon ausgehend neue aber auch alte theatrale Formate. Es entstanden Konzepte, Installationen, Filme, Horrorszenarien und Zukunftsvisionen. Der Kurs vorne betreut von Prof. Claudia Lehmann. Die Arbeiten des Kurses kann man am 18. Und 19. Juli von 11- 17 Uhr in der Brotfabrik, Calligariplatz 1 ansehen. Filme im dortigen Kinosaal jeweils von 15-17 Uhr. In der Sendung am Samstag um 12:30 Uhr führen wir live durch die Ausstellung.
KAFKA – filmisches Erzählen
Franz Kafka hat neben seinen Romanfragmenten auch viele Erzählungen verfasst, die sowohl im Theater wie auch im Film immer wieder interpretiert werden. Das Verhältnis zwischen dem Werk des Autors und der anhaltenden Flut an – natürlich auch rein theoretischen – Interpretationen wächst immer noch unaufhaltsam, nicht zuletzt weil Kafkas labyrinthische traumhafte Dichtung, die das Subjekt einer unentrinnbaren Wirklichkeit gegenüber stellt, offenbar nicht an Aktualität verliert. Es ist es dieses „kafkaeske“ Gefühl, dem wir uns auf unterschiedliche Art und Weise genähert haben und das wir in dem Hauptkurs mit filmischen Mitteln in unser Heute transportierten. Der Kurs vorne betreut von Prof. Claudia Lehmann. Die Arbeiten des Kurses kann man am 18. Und 19. Juli von 11- 17 Uhr in der Brotfabrik, Calligariplatz 1 ansehen. Filme im dortigen Kinosaal jeweils von 15-17 Uhr. Die Live-Sendung am Samstag um 16 Uhr ist eine Gesprächsrunde aus der Brotfabrik.










und Bühnenbildelemente der Musiktheaterwerkstatt, eine Kooperation der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Weißensee Kunsthochschule Berlin