ARCHIV Bühne
Eine Übersicht vergangener Veranstaltungen zu Archiv-Zwecken | Zur Vorschau kommender Theater-Aufführungen geht es => hier
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3 Schwestern #VollerLiebeImKampfmodus“//Gastspiel aus Köln vom schmitz+möbus kollektiv in Kooperation mit WEHR51



25.6., 26.6. | 20 Uhr
Die beiden Schauspielerinnen Anna Möbus und Franziska Schmitz sind nicht miteinander verwandt, haben aber in den Biographien ihrer jeweiligen Familie geforscht. Die sehr persönlichen Gespräche mit ihren Müttern und deren Schwestern ist die Basis des Stückes.
Es gleicht einem Tanz, deren Choreographie sich über die familiären Strukturen erschließt, wie Regisseurin Andrea Bleikamp das Stück vom schmitz + möbus kollektiv inszeniert. Behutsam und mit feinem Gespür für die Fragilität der intimen Trauerfälle werden die traumatischen biografischen Erfahrungen in eine starke, fiktive Geschichte umgewandelt.“ (Norbert Raffelsiefen, Kritik-gestalten)
Schauspiel/Konzept: Anna Möbus und Franziska Schmitz,
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp, Choreografie: Sophie Killer,
Dramaturgie: Rosi Ulrich, Video: Videokiosk, Musik: Julia Klomfass,
Regieassistenz: Regina Bensch.
Gastspiel gefördert durch eine Wiederaufnahmeförderung des Fonds Darstellende Künste
Tickets 10 und 15 Euro
3 Schwestern #VollerLiebeImKampfmodus“//Gastspiel aus Köln vom schmitz+möbus kollektiv in Kooperation mit WEHR51



25.6., 26.6. | 20 Uhr
Die beiden Schauspielerinnen Anna Möbus und Franziska Schmitz sind nicht miteinander verwandt, haben aber in den Biographien ihrer jeweiligen Familie geforscht. Die sehr persönlichen Gespräche mit ihren Müttern und deren Schwestern ist die Basis des Stückes.
Es gleicht einem Tanz, deren Choreographie sich über die familiären Strukturen erschließt, wie Regisseurin Andrea Bleikamp das Stück vom schmitz + möbus kollektiv inszeniert. Behutsam und mit feinem Gespür für die Fragilität der intimen Trauerfälle werden die traumatischen biografischen Erfahrungen in eine starke, fiktive Geschichte umgewandelt.“ (Norbert Raffelsiefen, Kritik-gestalten)
Schauspiel/Konzept: Anna Möbus und Franziska Schmitz,
Regie/Konzept: Andrea Bleikamp, Choreografie: Sophie Killer,
Dramaturgie: Rosi Ulrich, Video: Videokiosk, Musik: Julia Klomfass,
Regieassistenz: Regina Bensch.
Gastspiel gefördert durch eine Wiederaufnahmeförderung des Fonds Darstellende Künste
Tickets 10 und 15 Euro
Die Improvisionäre spielen… Late-Night-Erotik-Komödie!


24.6. | 21 Uhr
„Erotik ist eine komplizierte Sache und geht in den meisten Fälle schief, das macht sie zu einer guten Komödie.“ (berühmte Person) In diesem Sinne zeigen wir uns in einer knisternden Late-Night-Show von unserer verführerischsten Seite in einer improvisierten Erotikkomödie. Seid dabei, wenn in rund 90 Minuten nach den Ideen des Publikums ein komplettes Stück entsteht, das so nie geprobt wurde und so nie wieder zu sehen sein wird. Die Improvisionäre sind die witzigste, originellste, einzigartigste und bescheidenste Improvisationstheatergruppe der Welt. Hier wird Theater richtig demokratisch, denn das Publikum kann entscheiden, was beim nächsten Auftritt gespielt werden soll!
Eintritt: 15,- € / 10,- €
Jazz am Helmholtzplatz


22.6.22 / 20 Uhr
Auch an diesem Abend wird die Bühne der Brotfabrik zu einem heißen Jazzclub. Das Quintett Praskin/Bartel/Gühlcke/Köhler/Leipnitz gibt es schon seit Jahrzehnten. Alle fünf Musiker sind nach wie vor in verschiedenen Funktionen an der Entwicklung des Jazz beteiligt und wirkliche Größen der hiesigen Jazzszene, die auch auf internationalen Bühnen immer wieder beindrucken. Nun spielen diese musikalischen Genies endlich wieder zusammen und werden das Publikum mit den Klassikern des American Songbook, das sie in unnachahmlicher Weise interpretieren, in Schwingungen versetzen.
Allan Praskin – sax | Wolfgang Köhler- piano | Lars Gühlcke- bass | Ulli Bartel – violin | Jan Leipnitz- drums
Eintritt: 15,- / 12,- €
Hommage an Molière



Ort
- BÜHNE Brotfabrik
Nächstes Event
21.6.22 | 18 & 20:30 Uhr | Premiere
Präsentation der Amateur-Theatergruppe „Theatral“
Moliere sieht überhaupt nicht ein, warum er seine Ruhe im Grabe nicht finden soll, nur weil seine Theaterstücke immer und immer wieder neu gespielt und inszeniert werden. Deshalb beschließt er seine Figuren zu begraben – für immer! Aber Moliere rechnet nicht mit dem – ihm fremden – Dienstmädchen! Durch sie begreift er, dass wir jetzt und wahrscheinlich auch in Zukunft – seine Theaterstücke brauchen – immer!
Regie: Beatrice Ellinger, eine Produktion von: das-erlebnis-theater
Eintritt: 8,- / 6,- €
Hommage an Molière



Ort
- BÜHNE Brotfabrik
Nächstes Event
21.6.22 | 18 & 20:30 Uhr | Premiere
Präsentation der Amateur-Theatergruppe „Theatral“
Moliere sieht überhaupt nicht ein, warum er seine Ruhe im Grabe nicht finden soll, nur weil seine Theaterstücke immer und immer wieder neu gespielt und inszeniert werden. Deshalb beschließt er seine Figuren zu begraben – für immer! Aber Moliere rechnet nicht mit dem – ihm fremden – Dienstmädchen! Durch sie begreift er, dass wir jetzt und wahrscheinlich auch in Zukunft – seine Theaterstücke brauchen – immer!
Regie: Beatrice Ellinger, eine Produktion von: das-erlebnis-theater
Eintritt: 8,- / 6,- €
NOR: Vom Kirchturm aus kann man die Zugspitze sehen//Theater der Dinge


18.6. | 20 Uhr | fällt leider aus
Da ist die Struktur im strukturarmen Raum. Das Dorf ist für manche Heimat, eigentlich für die meisten. Also für die, die noch da sind und für die, die immerhin kommen um die Eltern zu besuchen. Wenn Platz im Gefrierschrank ist, wird geschlachtet. Wenn gesungen wird, dann nicht, weil es schön klingt, sondern weil es sich richtig anfühlt. Das Kind vom Pfarrer kann nicht Rollschuh laufen und wird es auch niemals lernen. Aber das ist kein Problem, denn der Bus kommt ja um 7:24 Uhr.Mehr als 30 Jahre nach dem Ende der DDR blickt „NOR.“ auf den Stand der Dinge in einem Thüringischen Dorf.
Idee und Realisierung: Josephine Hock
Dramaturgie: Clara Fritsche
Unterstützung Bühnenelektrizität: Ingo Mewes
Mit freundlicher Unterstützung durch den Deutschen Bühnenverein, Landesverband Berlin
Tickets 10 und 15 Euro
NOR: Vom Kirchturm aus kann man die Zugspitze sehen//Theater der Dinge


17.6. | 20 Uhr
Da ist die Struktur im strukturarmen Raum. Das Dorf ist für manche Heimat, eigentlich für die meisten. Also für die, die noch da sind und für die, die immerhin kommen um die Eltern zu besuchen. Wenn Platz im Gefrierschrank ist, wird geschlachtet. Wenn gesungen wird, dann nicht, weil es schön klingt, sondern weil es sich richtig anfühlt. Das Kind vom Pfarrer kann nicht Rollschuh laufen und wird es auch niemals lernen. Aber das ist kein Problem, denn der Bus kommt ja um 7:24 Uhr.Mehr als 30 Jahre nach dem Ende der DDR blickt „NOR.“ auf den Stand der Dinge in einem Thüringischen Dorf.
Idee und Realisierung: Josephine Hock
Dramaturgie: Clara Fritsche
Unterstützung Bühnenelektrizität: Ingo Mewes
Mit freundlicher Unterstützung durch den Deutschen Bühnenverein, Landesverband Berlin
Tickets 10 und 15 Euro
offenes.brot – Euer Open Mic in der Brotfabrik


Ort
- BÜHNE Brotfabrik
16.6.22 | 20 Uhr
Gastgeber Tobias Ebert lädt erneut Musiker*innen und Perfomance Artists ein zur offenen Bühne. Ein Abend voller Überraschungen erwartet Dich.
Du willst auftreten?
Melde dich gern bei:
@tobias_ebert_musik (instagram),
@Tobias Ebert Musik (facebook)
oder per Mail: offenes.brot@web.de und sei 15 Minuten vor Showbeginn da.
Die Bühne öffnet um 20 Uhr. Ein Klavier, Gitarrenamp, DI-Boxen und Mikros sind vorhanden.
Je nach Nachfrage des Abends spielst Du 2 bis 3 Songs/max. 15 Minuten.
offenes.brot ist das Lagerfeuer an dem wir uns wärmen können.
Bringt eure Instrumente, Freundinnen und Freunde und lasst uns einen rauschenden Abend erleben.
Eintritt: 5,- € / 3,- €
Sommerheiß & Erdbeereis


Ort
- BÜHNE Brotfabrik
14.6.22 | 10 Uhr
Kita-Vorstellung – aus der Reihe „Mein Jahreszeitenquartett“ für alle von 2 bis 5 Jahren
Mausekind Jakob kommt in seinem kühlen Schattenplätzchen nicht zur Ruhe, denn die reifen Früchte wollen geerntet werden. Die schmecken soo süß, aber schon passt nicht mehr die kleinste Erdbeere in seinen Bauch. Was tun? Er hat eine Idee und kommt dabei mächtig ins Schwitzen. Da hilft nur eine süße Erfrischung!
Eintritt: 8,- € / erm. 6,- € / Kitas: 3,50 € zzgl. JKS-Schein
Bei Buchungswunsch für KiTa-Gruppen bitte Mail an: nf@brotfabrik-berlin.de
Mein treuer Panzer//Tanztheatersolo von Jördis Wölk



10.6., 11.6. | 20 Uhr
Disziplin, Gehorsam, Funktionalität – gibt es diesen unbewussten „Panzer“ in der deutschen Kultur noch immer? Hat sich das Militärische in unser Denken und Verhalten, unser Fühlen, selbst in unsere Körper eingeschrieben?
In diesem Stück verbinden sich Videointerviews zu Familiengeschichten, Texte zur NS-Pädagogik und DDR-Erziehung, neueste Erkenntnisse zu Epigenetik und transgenerativem Trauma mit persönlichen Körperbildern und Bewegungssequenzen. Tanztheater trifft auf dokumentarisches Erzählen. Jördis Wölk versucht in ihrem autobiografisch inspirierten Solo den Spuren des Militärischen in uns eine Sprache zu geben und mit Mitteln des Flows, des Kontaktes, des Experimentes und letztendlich des Humors einen Ausweg aus der Vererbungsschleife zu finden.
Die Physical-Performerin Jördis Wölk verbindet eigene biografische Aspekte mit dokumentarischen Quellen und Videointerviews, um dem psycho-physischen Erbe von deutscher Militär- und Kriegsgeschichte auf die Spur zu kommen. Was als Sammlung loser Puzzleteile beginnt, ergibt am Ende ein Bild, das Auskunft über tief prägende Muster gibt.
Genre: Tanztheater/ dokumentarisches TheaterLänge: 1:15 h
gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa
unterstützt von : Seneca Intensiv, Theaterhaus Berlin Mitte
Tickets 10 und 15 Euro
Mein treuer Panzer//Tanztheatersolo von Jördis Wölk



10.6., 11.6. | 20 Uhr
Disziplin, Gehorsam, Funktionalität – gibt es diesen unbewussten „Panzer“ in der deutschen Kultur noch immer? Hat sich das Militärische in unser Denken und Verhalten, unser Fühlen, selbst in unsere Körper eingeschrieben?
In diesem Stück verbinden sich Videointerviews zu Familiengeschichten, Texte zur NS-Pädagogik und DDR-Erziehung, neueste Erkenntnisse zu Epigenetik und transgenerativem Trauma mit persönlichen Körperbildern und Bewegungssequenzen. Tanztheater trifft auf dokumentarisches Erzählen. Jördis Wölk versucht in ihrem autobiografisch inspirierten Solo den Spuren des Militärischen in uns eine Sprache zu geben und mit Mitteln des Flows, des Kontaktes, des Experimentes und letztendlich des Humors einen Ausweg aus der Vererbungsschleife zu finden.
Die Physical-Performerin Jördis Wölk verbindet eigene biografische Aspekte mit dokumentarischen Quellen und Videointerviews, um dem psycho-physischen Erbe von deutscher Militär- und Kriegsgeschichte auf die Spur zu kommen. Was als Sammlung loser Puzzleteile beginnt, ergibt am Ende ein Bild, das Auskunft über tief prägende Muster gibt.
Genre: Tanztheater/ dokumentarisches TheaterLänge: 1:15 h
gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa
unterstützt von : Seneca Intensiv, Theaterhaus Berlin Mitte
Tickets 10 und 15 Euro